Preußischer Staats-Anzeiger Nr. 0 vom 01.01.1849 - Page 2

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Preußischer Staats-Anzeiger Nr. 0 vom 01.01.1849
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Der Deutsche Reichsanzeiger und Preußische Staatsanzeiger war eine Zeitung, die bis vermutlich 14. April 1945 erschien und als amtliches Presseorgan von Deutschem Reich und Preußen fungierte. Die Geschichte der Zeitung reicht über mehrere Vorläufer mit anderen Titeln im Reich sowie in Preußen bis auf eine Erstausgabe vom 2. Januar 1819 zurück. Insgesamt erschienen von der Publikation 127 Jahrgänge.
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Content
2 Baden. (Aufstand ordnung über Aufhebung des Staats rath es (20. Okt.) 1991 c. — Aufstand im Monat Mai, sein Verlauf und seine Folgen: Erste aufrührerische Bewegung unter *den Truppen in Lörr a ch und der Umgegend (11. Mai) 805 a. — Die Rheinschanze bei Ludwigshafen wird von Bürgerwehren aus Rheinhessen und der Pfalz mit Gewalt besetzt (10. Mai) 805 a. — Eine provisorische Regierung des Großher-zogthumS (angeblich bestehend aus Brentano, Christ, Struve und Blind) soll in Karlsruhe ihren Einzug gehalten haben (14. Mai); Flucht des GroßherzogS 809a. — Versammlung der Volksvereine zu Offenburg und mi-litairische Maßregeln dagegen (12. Mai); Soldaten -¦ Tumult zu Rastatt; Blind und Struve werden von dort nach Bruchsal gebracht (10—12. Mai); Pöbel-Angriff aufWel-cker zu Heidelberg (9. Mai) 809 a. b. — Militair-Aufstand zu Karlsruhe in der Nacht vom 13—14. Mai; Allgemeine Flucht; der Landesausschuß maßt sich die oberste Gewalt an und wird von Rastatt aus erwartet; Proklamation des Gemeinderathes; Bildung einer Sicherhcitswache; Einzug des Landesausschusses, an dessen Spitze Brentano steht; Erlaß desselben vom 14. Mai; Aufruf der Exeku tiv - Kommission an die Solda- I ten und Offiziere, zu ihren Fahnen zurückzukehren (14. Mai) 820a—c. — Gleichzeitige Vorfälle zu Freiburg, Rastatt ! und Mannheim: Struve, Blind und Bornstedt, die j aus dem Gefängniß zu Bruchsal befreit worden, treffen in I Rastatt ein, wo sich der „Landesausschuß der Volks-vereine in Baden" für permanent erklärt und das Fe- I stungskommando an eine von Militair und Bürgern gebildete Kommisston übergeht 820 c. — Erlaß des Landesausschusses über Einsetzung einer Exekutiv-Kommission, bestehend aus Brentano, Peter, Eichfeld und Goegg, welche respektive die inneren Angelegenheiten, das Gerichtswesen, das Kriegswesen und die Finanzen übernehmen; Erlasse der beiden letzteren „an daS Volk in Baden" und „an die badi-schen Soldaten" (14. und 15. Mai); Erklärung der zu-rückgebliebenm Minister 828 c. — Zustände in Mannheim: Bekanntmachungen des dortigen Gemeinderathes und Sicher-heits - Ausschusses 828 c. — Gleichzeitige Vorfälle in Freiburg: Abfall des Militairs; Errichtung eines SicherheitS-AusschusseS; Aufrufe der Regierung des Oberrhein-Kreises gegen dieses aufrührerische Treiben; Flucht der Behörden 829 a. — Die „Landes-Versammlung" zu Offenburg, ihre Beschlüsse und ministerieller Bescheid darauf; Wortlaut der Erklärung der Landes - Versammlung; Mitglieder des Landes-Ausschusses (13. Mai) 832 b. c. — Abzug des Militairs aus Freiburg; Vereidigung der dortigen Beamten auf die Reichsverfassung (15. Mai); Errichtung einer Stndenten-Legion in Heidelberg (15. Mai) 836 c. 837 a. — Zustand der Dinge in Karlsruhe; Erklärung des StaatS-Mtnisteriums über seinen Abzug und Verwahrung der Rechte des GroßherzogS (14. Mai); Verschiedene Erlasse der revolutionairen Behörden über Absetzung der Minister, Eingangözoll - Freiheit für Waffen, Schonung der Juden, Volksbewaffnung u. s. w.; Beschlüsse des LandeSaus-schuffeS, namentlich auch in Betreff der militairischen Union mit der Pfalz (16. Mai) 842 c — 843 b. - Näheres über den Abzug und die Verfolgung der Bedeckung des GroßherzogS, unter Oberst Hinkeldey 843 b. — Fortgang der Dinge in Rastatt: Vereidigung der Bürgerwehr und der Garnison auf die Rcichsverfassung; Einsetzung eines SicherheitS-AusschusseS; Vorbereitungen zu einer zu erwartenden Belagerung; Abzug der österreichischen Besatzung (17. Mai) 843 b. c. — Der Großherzog in Hagenau (Elsaß); Procla-mation desselben, gegeben zu Berg in der Rheinpfalz, den 17. Mai 850 b. u. 851 a. — Verschiedenes über den Fort-gang des Aufstandes; Württembergische Truppen bei Villin-gcn und Freiburg; Bildung von Freischaaren 850 c. — Aufruf „an das Volk in Baden" zu freiwilligen Beiträgen, namentlich zur Anschaffung von Waffen und Munition (17. Mai) 854 b. — Ein hessisches Observations-CorpS an der badischen Gränze; Zustände in Heidelberg und Freiburg: Haltung der Reichstruppcn unter dem württembergtschen General Mil ler in der Nähe der letzteren Stadt (15. 16. Juni) 854 b. c. — Die Reichs-Kommiffäre Christ und Zell zu Rastatt 869 a. — Dekrete und Bekanntmachungen des Landes - Aus -schuffeS und der Exekutiv-Kommission: über Auflösung der Kammern und die Einberufung einer konstituiren-den Versammlung für den 10. Juni (17. Mai); ferner die Zurückberufung des Bürgers Friedrich Hecker (17. Mai); Vereidigung der Staatsbeamten; Aufrufe „an das deutsche Volk" und „an die deutschen Soldaten" (17. Mai); Ernennung von Philipp Becker zum Oberbefehlshaber aller Bürgerwehren im Lande; Mvbilisirung derselben; Haltung der Reichs-Kommissäre; Beschlüsse des Landes-Ausschusses zum Zwecke der Ausführung der Offenburger Beschlüsse 862 c — 863 c. — Weitere Erlasse des Landes - Ausschusses: gegen die Erklä-rung der geflohenen Minister vom 14. Mai; wegen des der deutschen Nationalversammlung gegen die „verbündeten Tyrannen Deuschlands" zu gewährenden Schutzes; und Aufruf „an die Soldaten zu demselben Zwecke" (19. Mai) 866 b. c. — Erklärung der zur Flucht gezwungen gewesenen badischen Offiziere, welche dem Großherzog treu bleiben wollen (21. Mai) 871 a. — Fernere Erlasse des Landesausschusses und der Exekutiv-Kommission, namentlich wegen Kassen-Verwaltung, Wahl der Offiziere u. s. w. — Aufruf „an das ba-dische Volk" gegen die Machinationen der geflohenen „volksfeindlichen Minister" (20, Mai). — Geschäftsordnung im Monat Mai, sein Verlauf und seine Folgen.) - (Konstituirende Versammlung.) des Landesausschuffes. — General Miller in Donau-eschingen 877c. — 878 b. — Ansprache des Oberbefehlshabers Becker an die Volkswehr (21. Mai) 882 b. — Erlasse und Aufrufe an die „badischen Krieger" (21. Mai), die „Männer und Frauen in Baden", die „Gemeinden Badens", die „entlassenen Offiziere u. s. w." (21. — 23. Mai); Stimmung in Karlsruhe; - Die Mitglieder des Ober-Hofgerichts und des Hofgerichtes zu Mannheim lehne» die Eidesleistung ab; — Rückkehr des Corps unter General Miller nach Württeniberg; Schlöffel als Regierungskommiffär zu Heidelberg 890 a — c. — Die deutsch-polnische Legion m Karlsruhe. — Die französische Regierung erkennt die provisorische Regierung nicht an. — Die Reichökom-missäre Christ und Zell lehnen eine von ihnen durch den Landesausschuß verlangte amtliche Darstellung der badischen Zustände ab, stellen ihm aber daS Zeugniß aus, daß seine Wirksamkeit „nur anerkennend" beurtheilt werde (24. Aiai). Der Gemeinderath und der Bürgerausschuß zu Freiburg erkennt den Großherzog als Oberhaupt des Staates an. — Zustände in Rastatt 899a.b. — Bekanntmachungen wegen per gegen politische Flüchtlinge eingeleiteten Untersuchungen; der Mobilmachung des ersten Aufgebots und der Umtriebe ausgetretener Offiziere im Auslande (26. Mai) 909 c. 910 a. Erlaß über das Verfahren der Civil-Kommissäre gegen widerspenstige Gemeinden (24. Mai) 611 c. — Verschiedene Ernennungen der Wehrkommisston, namentlich deö Major Sigel zum Oberbefehlshaber sämmtlicher badischer Truppen und des Hauptmann Mayerhofer zum Stellvertreter des Kriegsministers (25. Mai); — Erlaß Sigels „an sämmtliche Truppen-Corps des badischen Volks" (26. Mai). — Erlaß wegen der gänzlichen Befreiung der Offiziere von Steuern und den Beiträgen zur Wittwenkasse (26. Mai) 917 b. c. — Der letztere wird als irrthümlich widerrufen 941 a. — Beabsichtigter Einfall in Hessen; Errichtung einer deutsch-ungarischen Legion; beginnender Zwiespalt in dem Landes-Ausschuß, namentlich zwischen Brentano und Struve, Verhaftungen, abgelehnte Eidesleistung 925 b. c. — Instruktion an die Ci-vilkommissäre, namentlich in Betreff der Kassenverwaltung 932 c. — Ein Theil der Bürgerwehr wird aus Furcht vor seiner feindseligen Haltung, aus Karlsruhe entfernt. — Ausruf we-gen Einzahlung rückständigen Steuern (30. Mai). — Desgleichen an die französische Nation, an dem bevorstehenden Freiheitskampfe Theil zu nehmen. — Bekanntmachung des akademischen Direktoriums zu Heidelberg wegen ungestörter Fortdauer der Vorlesungen an der Universität (26. Mai) 940 c — 941 a. — Mißlicher Stand derDinge in Karlsruhe. — Vertrag des Landes-Ausschusses mit der provisorischen Regierung der Rheinpfalz über Vereinigung beider Länder, namentlich in mtlitairischer Hinsicht (17. Mai). — Verschiedene Verordnungen des Landes - Ausschusses. — Walten des Sicherheitsausschusses zu Mannheim 948 c — 949 a. - -Der Landes-Ausschuß löst sich auf und setzt an seine Stelle eine provisorische Regierung von fünf Mitgliedern ein (Brentano, Goegg, Fickler, P e t e r, S i g e l); Bekanntmachung deshalb und Proklamation der neuen provisorischen Regierung (1. Juni) 960 b. — Proklamation des GroßherzogS, gegeben „in unserem StaatS- Ministerium zu Frankfurt a. M. d. 2. Juni"; desgleichen Ansprache des Großherzoglichen Kriegsministers Hoffmann an die badischen Soldaten (1. Jnni) 960 b. c. — Dem „Bürger Schlöffel Sohn" wird die früher ertheilte Vollmacht (als Regierungs-Kommissär in Heidelberg) entzogen (4. Juni) 966 b. — Mißstimmung unter den Truppen gegen die neue Ordnung der Dinge; sie verlangen, daß Sigel der Oberbefehl entzogen werde; — Aufruf um Geld durch freiwillige Steuern; — Proklamation der provisorischen Regierung „an das Volk von Württemberg" wegen der Verhaftung des so eben erst zum Mitglied der provisorischen Regierung ernannten „Bürgers" Fickler zu Stuttgart; — Haltung der Studenten zu Heidelberg, welche gleichfalls der neuen Regierung feindlich entgegentreten 972 b. c. — Erlaß der provisorischen Regierung über Herabsetzung der Gehalte und Pensionen der Civil Staatsdicner; — Näheres über die Stimmung im Lande und unter den Truppen 980 c. — Die Freischaaren; Solda tenunfug. - Bekanntmachung, wodurch das Land in Kriegs-rustand erklärt wird (6. Juni). — Bericht der provisorischen Regierung über ihre bisherige Thätigkeit, an den „Klub des entschiedenen Fortschritts" gerichtet (7. Juni); — ©truse’s Machinationen zu Gunsten der Einführung der „rothen Republik"; sie werden durch seine Verhaftung zu Karlsruhe vereitelt (5. — 6. Juni). — Das erste Aufgebot im Seekreise versagt den Gehorsam und löst sich auf 988 b. c. — Weiteres über die Machinationen Struve's und der deutsch-schweizerischen Legion; Struve und seine Haupt - Anhänger, Becker, Bönning, Trützschler, werden verhaftet, bald °b,r M-d°r frei g-iass.» (6. Juni, 996 a. b. - -Brentano ’oU ^lUens |eln, den Großherzog zurückzurufen; — Fehrend ach und Metz werden zu ReichS-Kommissären für Baden von der provisorischen Regentschaft für Deutschland in Stutt-flstrt ernannt; — gegen die Distrikte, welche die Volksbewaffnung verweigern, werden Exccutionstruppen geschickt 1014 a S^uve in Mannheim (9.Juni) 1026a. - Die konstituirende Versammlung setzt am 13. Juni eine neue provisorische Regierung von 3 Mitgliedern ein (Brentano, Goegg, Werner) 1050 c. — Gesetz über Verkündigung des Standrechts in Baden, gegeben von dem Großherzog zu Frankfurt a. M. 9. Juni 1050 c. — Ge-s°V über die von der provisorischen Regierung angeordnete Zwangs» Anleihe 1061a. — Ministerium der Provisori- I scheu Regierung: MördeS Inneres, Metz Finanzen, Sachs Auswärtiges, Brentano Justiz (13. Juni). — Der österreichische Festungsbau - Direktor verlaßt mit den noch übrigen österreichischen Offizieren, auf Veranlassung des Reichs-Ministeriums zu Frankfurt, Rastatt (12. Juni) 1065 c — 1066 a. Mißliche Stimmung gegen die neue Ordnung der Dinge im Oberlande 1085 b. — 1101a, — Contre - Revolution zu Mannheim, welches von den Preußen besetzt wird (22. Juni) 1116 a. b. — Bekanntmachungen gegen den Verkauf von Waffen bei Todesstrafe, gegen zwecklosen Aufenthalt in der Hauptstadt, über Ablieferung aller Waffen an das erste Aufgebot (22. Juni); — Die Kassen der provisorischen Regierung werden nach Rastatt gebracht; die konstituirende Versammlung soll nach Freiburg verlegt werden 1124a. — Die aus Stuttgart vertriebene Reichs-Regentsch aft trifft mit einer Anzahl Abgeordneter der aufgelösten deutschen National »Versammlung in Karlsruhe ein (22. Juni) 1130c. — Authentischer Bericht über die Beraubung Grvßhrr-zoglicher Staatskassen durch die Jnsurgentenhäuptlingc im Betrage von 2,569,700 Fl. 1159 a. — Der durch den Auf-stand dem Lande zugefügte materielle Schaden wird auf mehr als 12 Millionen Fl. berechnet 1169 a. — Zustand von Karlsruhe ; Verordnungen des GroßherzogS; dem Staats-Minifterium wird bis zur Rückkehr des Großher-zogs die Leitung der Staatsgeschäfte übertragen 1173a. — Brentano und seine Kollegen sollen zu Freiburg entsetzt und Kiefer aus Emmerdingen zum alleinigen Diktator ernannt worden sein 1179 b. - Wortlaut verschiedener Großherzoglicher Verordnungen, welche die Wiederherstellung eines geordneten Zustandes und der landesherrlichen Re-gierungogewalt bezwecken (26. 27. Juni) 1180 a. b. — Ansprache der konstituirenden Versammlung an ihre Mitbürger über die Entfernung des „Diktators" Brentano und die Ernennung des „Bürger" Kiefer von Emmerdingen an seine Stelle (Freiburg, 29. Juni) 1180 b. — Erlaß der revolutionairen Regierung über eilte allgemeine Brandschatzung (Freiburg, 28. Juni) 1188 b. — Erlaß des Großherzoglicheu Finanz-MinisteriumS, daß den Anordnungen der rcvolutionai-ren Regierung, denenzufolge alle Staatsgelder an die angebliche General - Staatskasse in Offenburg abzuführen seien, keine Folge geleistet werde (Karlsruhe, 2. Juli) 1194 c. — Die Behörden und Führer der Insurgenten verlassen Freiburg und fliehen zum größten Theile nach der Schweiz (An-sang Juli) 1195a. — Brentano's Ansprache an das badische Volk, wodurch er seine Handlungsweise seit dem Ausbruche des AufstandeS bis zu seiner Flucht zu rechtfertigen sucht und namentlich gegen Struve und die konstituirende Versammlung heftige Anklagen erhebt (Feuerthalen im Kanton Zürich, 1. Juli) 1210b —1211a. — Eine Deputation deö Gemeinderathes von Karlsruhe begiebt sich zum Großherzog nach Mainz, um ihn zu baldiger Rückkehr zu bewegen (12. Juli) 1288 a. — Befugnisse der zur Herstellung der Ordnung er» nannten außerordentlichen LandeS-Kommissare 1296 b. — Denkschrift zur Rechtfertigung der Großherzoglichen Beamten, die während des Aufstandes aus ihren Posten verblieben 1322a. — Erklärung des letzten Finanz-Ministers der provisorischen Regierung, des RechtS-Anwalt H eunisch, über die ihm schuldgegebene Entwendung von öffentlichen Geldern und Staatö-Papieren (Kvlmar, 16. Juli) 1322 a. — Die von Goegg in Konstanz überarbeiten StaatS - Papiere treffen wieder in Karlsruhe ein (19. Juli) 1326 a. — Audienz des Gemeinde-Rathes von Freiburg bei dem Prinzen von Preußen (29.Juli) 1398 b. — Dank-Gottesdienst im ganzen Lande wegen Nnter-drückung des Aufstandes (5. August) 1440b. —• Militairisch-polizeiliche Maßregeln in Betreff des Fremden-Verkehrs (August) 14841). - Programm über die Rückkehr des GroßherzogS von Mainz nach Karlsruhe (18. August) 1506 b. — Einzug desselben in Karlsruhe und Proelamation bei dieser Gelegenheit (18. August) 1522 a. — 1536 a. b. — 1541c. Deputationen von Mannheim und Freiburg zur Begrüßung des Großherzogs 1522 b. — 1527 a. — 1556 b. - Desgleichen aus Heidelberg 1587c. Rückkehr des Erbgroß-Herzogs (20. August) 1536 b. — Desgleichen der Groß-Herzogin Stephanie (21. August) 1564 b. — Erlaß des Großherzogs, wonach der Fahne der Bürgerwehr, zur Anerkennung ihres guten Verhaltens während des Aufstandes, fortan dieselben Ehren erzeigt werden sollen, wie den Groß-herzoglichen Fahnen der Linie (4. Sept.) 1637 a. — 1680 c. — Berechnung der während des Aufstandes gemachten außerordentlichen Ausgaben der Haupt-Krirgökasse 1660 b. — Tumult zu Bruchsal, tun die Gefangenen zu befreien (30. Okt.) 1816b. — Oberst Gerber, Kommandant der Bnrgerwehr zu Karlsruhe, erhält wegen seiner Verdienste um die Stadt während des AufstandeS daS Ehrenbürgerrecht (2. Nov.) 2105 a. — Konstituirende Versammlung: Dekrete des Landes-Ausschus-ses, wodurch die Kammern aufgelöst werden und eine kon-, stituirende Versammlung auf den 10. Juni einberufen wird (17. Mai) 862 c. — 863 a, — Der Landes-AuSschuß erläßt eine Verfügung, derzufolge auch Vertreter der Rhein-pfalz zur konftituirenden Versammlung von Baden geschickt werden sollen, und alle deutschen Staaten, „die sich der Bewegung anschließen", aufzufordern sind, ebenfalls Vertreter nach Karlsruhe zu senden (30. Mai) 941 a. — Vorberathungen für die Abgeordneten-Wahlen zu Freiburg 949 a. — Zur Charakteristik der Wahlen in Karlsruhe 972 b. — Es werden daselbst Brentano, Christ, Thiebauth und Peter gewählt 980 b. — 996 a. — Programm zur Eröffnung der konstituirenden Versammlung 1020 b. — Eröffnung der
 
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